Seit dieser Woche ist das Glossar kultureller Praktiken der Reparation in der Mediathek der CURE-Homepage online: In den ersten drei Einträgen beschäftigen sich CURE-Direktorin Christiane Solte-Gresser sowie die beiden Programmleitungen Laurens Schlicht und Hannah Steurer mit Träumen als reparativer Praxis, der Aufarbeitung bei Theodor Adorno und dem Begriff des Aufbruchs. Jeder Eintrag stellt einen Begriff vor, in pointierter Form und aus der Forschungsperspektive der Person, die den Beitrag verfasst. Im Glossar soll auch die Dynamik des Austauschs im Kolleg sichtbar bleiben. Als mehrsprachiges Projekt wird das Glossar Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache aufnehmen – und auch Unübersetzbarkeiten der Konzepte in den Fokus rücken.

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