• Phantastische Begegnungen 2025 – Workshops für Kinder und Jugendliche

    Die Kunstschule Kassiopeia lädt Kinder und Jugendliche auf eine spannende Reise durch Afrika ein. Schirmherrin der Reihe ist die Künstlerin und ehemalige CURE-Fellow Géraldine Tobe. Mit ihren Ideen und Referenzen lädt sie junge Menschen auf eine Reise ein, afrikanische Kultur in ihrer Philosophie und ihren Werten zu entdecken.

  • Glossar kultureller Praktiken der Reparation

    Seit dieser Woche ist das Glossar kultureller Praktiken der Reparation in der Mediathek der CURE-Homepage online: In den ersten drei Einträgen beschäftigen sich CURE-Direktorin Christiane Solte-Gresser sowie die beiden Programmleitungen Laurens Schlicht und Hannah Steurer mit Träumen als reparativer Praxis, der Aufarbeitung bei Theodor Adorno und dem Begriff des Aufbruchs.

  • Reparation in an Era of Irreparability? Rückblick auf die Jahrestagung

    Vom 4. bis zum 6. Juni 2025 hat die erste Jahrestagung des Kollegs stattgefunden, die das aktuelle Jahresthema „Theorie“ in den Mittelpunkt gestellt hat: Keynote-Speakerin Rukmini Bhaya Nair (Delhi) und die Vortragenden haben in ihren Beiträgen nach den theoretischen Grundlagen von kulturellen Praktiken der Reparation gefragt: Mit welchen Medien, Paradigmen oder Konzepten lassen sich diese Praktiken beschreiben? Wie verändern sie das Verhältnis zur Vergangenheit und wie können sie zu einem zukünftigen Zusammenleben beitragen?

  • Filmempfehlung: „Das Srebrenica Tape – Liebesbotschaften aus dem Krieg“

    Am 11. Juli 2025 jährte sich der Genozid von Srebrenica zum dreißigsten Mal. Dieses Jahr findet erstmals ein weltweiter Gedenktag statt. Vor diesem Hintergrund möchten wir auf den Dokumentarfilm Das Srebrenica Tape – Liebesbotschaften aus dem Krieg von Chiara Sambuchi hinweisen.

  • Christiane Solte-Gresser zur Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft gewählt

    Im Rahmen der XX. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft wurde CURE-Direktorin Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser erneut zur Vorsitzenden gewählt.

  • Neue Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater: Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch zu Fragen der Reparation

    In den kommenden Spielzeiten sollen am Saarländischen Staatstheater Produktionen entstehen, die das Publikum für Fragen der Reparation sensibilisieren und neue Narrative eröffnen.

  • Markus Messling zum Vertrauensdozenten der Studienstiftung des deutschen Volkes ernannt

    Der Vorstand der Studienstiftung des deutschen Volkes hat Markus Messling, Professor für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft und Direktor des Käte Hamburger Kollegs CURE, zum Vertrauensdozenten an der Universität des Saarlandes bestellt.

  • Der Katalog zur Ausstellung THE TRUE SIZE OF AFRICA ist erschienen

    Der Katalog zur Ausstellung „THE TRUE SIZE OF AFRICA“, die noch bis zum 17. August 2025 im UNESCO Weltkulturerbe Völklinger Hütte läuft, ist soeben erschienen. Er wird von Christiane Solte-Gresser und Markus Messling, Direktoren des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation CURE, gemeinsam mit dem Generaldirektor der Völklinger Hütte, Ralf Beil, herausgegeben und erscheint im Hirmer Verlag (München).

  • Hannah Steurer zu Gast beim Uni-Podcast PolL

    In der neuen Folge des Podcast für lebenslanges Lernen an der Universität des Saarlandes gibt CURE-Programmleiterin Hannah Steurer Einblicke in die Arbeit des Kollegs und spricht mit Elias Harth über die Ausstellung THE TRUE SIZE OF AFRICA.

  • Un couple panafricain: Miriam Makeba et Stokely Carmichael en Guinée

    Neuerscheinung von CURE-Alumna Elara Bertho: Im Zentrum des durch ein CURE-Fellowship 2024 ermöglichten Projekts steht der Gedanke der Reparation – entlang der Exilgeschichte von Miriam Makeba und Stokely Carmichael in Conakry.

  • Schreib- und Kunstworkshop für Kinder

    Kreatives Begleitprogramm für Kinder im Rahmen der Ausstellung THE TRUE SIZE OF AFRICA.

  • Ein Jahr Käte Hamburger Kolleg CURE

    Vor fast genau einem Jahr, am 12. April 2025, wurde das Käte Hamburger Kolleg CURE mit einer universitären Feier auf dem Saarbrücker Campus eröffnet – als Start in die erste Förderphase und in die gemeinsame Forschung an kulturellen Praktiken der Reparation.