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  • 08.12.25

    5 Jahre Rhinozeros:
    Rückblick auf Book Launch und Geburtstagsfest

    Warum fiel die Entscheidung ausgerechnet auf das Rhinozeros als Emblem der Jahresschrift? Und was macht den vor Kurzem erschienenen fünften Band der Zeitschrift zum Thema „lügen“ gesellschaftspolitisch so aktuell? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussion bei der Buchpräsentation des fünften Rhinozeros-Bandes im Saarländischen Künstlerhaus.

  • 14.11.25

    Publikation: Rhinozeros. Europa im Übergang 5 | lügen

    Am 30.10.2025 erschien Rhinozeros 5 zum Thema „Lügen“. Die Jahresschrift des Käte Hamburger Kollegs CURE fragt nach der Lüge als Teil des Politischen und danach, wie sich die Res publica gegen die Verdrehung der Wirklichkeit verteidigen lässt – mit Beiträgen aus Wissenschaft und Kunst.

  • 27.10.25

    Tagungsbericht auf H-Soz-Kult veröffentlicht: „Reparation in an Era of Irreparability? Theoretical Approaches“ (Juni 2024)

    Der Bericht zur ersten international besetzten Jahrestagung des Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE) ist auf H-Soz-Kult erschienen.

  • 08.10.25

    Vorschau: Rhinozeros. Europa im Übergang 5 | lügen

    Mit Rhinozeros. Europa im Übergang 5 | lügen erscheint Ende November der fünfte Band unseres Jahrbuchs bei Matthes & Seitz Berlin. Die aktuelle Ausgabe widmet sich den Lügen, die unsere Gesellschaft zersetzen. Zum Anlass des fünfjährigen Jubiläums der Kulturzeitschrift findet am 1. Dezember eine Feier im Saarländischen Künstlerhaus statt, bei der u. a. der fünfte Rhinozeros-Band vorgestellt wird.

  • 01.10.25

    Rückblick auf die erste CURE-Summer School „Dynamics of Despair“ in der Villa Vigoni

    Vom 22. bis 26. September 2025 fand in der Villa Vigoni (Deutsch-Italienisches Zentrum für den Europäischen Dialog) die erste CURE Summer School zum Thema „Dynamics of Despair“ statt. Die Summer School brachte achtzehn Doktorand:innen und weitere acht Wissenschaftler:innen zusammen und untersuchte kulturelle, literarische und philosophische Perspektiven auf Verzweiflung, Resilienz und Solidarität.

  • 30.08.25

    Phantastische Begegnungen 2025 – Workshops für Kinder und Jugendliche

    Die Kunstschule Kassiopeia lädt Kinder und Jugendliche auf eine spannende Reise durch Afrika ein. Schirmherrin der Reihe ist die Künstlerin und ehemalige CURE-Fellow Géraldine Tobe. Mit ihren Ideen und Referenzen lädt sie junge Menschen auf eine Reise ein, afrikanische Kultur in ihrer Philosophie und ihren Werten zu entdecken.

  • 16.07.25

    Glossar kultureller Praktiken der Reparation

    Seit dieser Woche ist das Glossar kultureller Praktiken der Reparation in der Mediathek der CURE-Homepage online: In den ersten drei Einträgen beschäftigen sich CURE-Direktorin Christiane Solte-Gresser sowie die beiden Programmleitungen Laurens Schlicht und Hannah Steurer mit Träumen als reparativer Praxis, der Aufarbeitung bei Theodor Adorno und dem Begriff des Aufbruchs.

  • 14.07.25

    Reparation in an Era of Irreparability?
    Rückblick auf die Jahrestagung

    Vom 4. bis zum 6. Juni 2025 hat die erste Jahrestagung des Kollegs stattgefunden, die das aktuelle Jahresthema „Theorie“ in den Mittelpunkt gestellt hat: Keynote-Speakerin Rukmini Bhaya Nair (Delhi) und die Vortragenden haben in ihren Beiträgen nach den theoretischen Grundlagen von kulturellen Praktiken der Reparation gefragt: Mit welchen Medien, Paradigmen oder Konzepten lassen sich diese Praktiken beschreiben? Wie verändern sie das Verhältnis zur Vergangenheit und wie können sie zu einem zukünftigen Zusammenleben beitragen?

  • 11.07.25

    Filmempfehlung: „Das Srebrenica Tape – Liebesbotschaften aus dem Krieg“

    Am 11. Juli 2025 jährte sich der Genozid von Srebrenica zum dreißigsten Mal. Dieses Jahr findet erstmals ein weltweiter Gedenktag statt. Vor diesem Hintergrund möchten wir auf den Dokumentarfilm Das Srebrenica Tape – Liebesbotschaften aus dem Krieg von Chiara Sambuchi hinweisen.

  • 16.06.25

    Christiane Solte-Gresser zur Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft gewählt

    Im Rahmen der XX. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft wurde CURE-Direktorin Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser erneut zur Vorsitzenden gewählt.

  • 11.06.25

    Neue Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater: Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch zu Fragen der Reparation

    In den kommenden Spielzeiten sollen am Saarländischen Staatstheater Produktionen entstehen, die das Publikum für Fragen der Reparation sensibilisieren und neue Narrative eröffnen.

  • 10.06.25

    Markus Messling zum Vertrauensdozenten der Studienstiftung des deutschen Volkes ernannt

    Der Vorstand der Studienstiftung des deutschen Volkes hat Markus Messling, Professor für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft und Direktor des Käte Hamburger Kollegs CURE, zum Vertrauensdozenten an der Universität des Saarlandes bestellt.

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