Wie prägt Sprache unsere Erfahrungen von Fremdheit und wie wird sie zur Projektionsfläche für Feindseligkeit? In ihrem Essay Sprache und Feindseligkeit: Wie fremd darf ich sein?, erschienen am 2. Februar in der taz, reflektiert Slawistin Željana Tunić ihre von nationalistischen Übergriffen und Diskriminierung geprägte Kindheit in Kroatien und zeigt, wie diese Erfahrungen sich in ihrer aktuellen Situation in Deutschland widerspiegeln.

Željana Tunić: Sprache und Feindseligkeit: Wie fremd darf ich sein? (taz, 02.Februar 2025)