• École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL)

    Trash to Treasure: Aussterben, Abfall und die Geschichte der prähistorischen Archäologie und verwandter Wissenschaften der Vergangenheit

    Trotz ihrer scheinbar immateriellen Natur sind die fließenden Abläufe in Telekommunikation, Logistik und globalem Finanzhandel von immer größeren Mengen physischer Materie abhängig. In ihrer Keynote wird CURE-Fellow Irina Podgorny über Aussterben, Abfall und die Geschichte der prähistorischen Archäologie und verwandter Wissenschaften der Vergangenheit sprechen.

  • Innovation Center A2 1, Seminarraum 0.01
    Universität des Saarlandes

    Trash to Treasure: Extinction, Refuse, and the History of Prehistoric Archaeology

    Die Käte Hamburger Lectures bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten des Kollegs und laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer Diskussion über kulturelle Praktiken der Reparation ein.

  • Käte Hamburger Kolleg CURE
    Neugrabenweg 4 | 66123 Saarbrücken

    Dienstagskolloquium im Dezember

    An jedem ersten Dienstag im Monat stellen ein bis zwei Fellows den aktuellen Stand ihres Projekts vor, an dem sie während ihres Fellowaufenthaltes forschen. Das Dienstagskolloquium bietet eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die vertiefte Auseinandersetzung mit Forschungsarbeiten zu kulturellen Praktiken der Reparation.

  • Käte Hamburger Kolleg CURE
    Neugrabenweg 4 | 66123 Saarbrücken

    Nach dem Irreparablen: Poetische Rekonstruktionen kultureller Trauer von Benjamin Fondane bis Aimé Césaire

    Als Artist in Residence bei CURE möchte Annie Lulu das Konzept der Reparation aus der bisher vernachlässigten Perspektive der Trauer neu betrachten. Während eines Workshops wird die kongolesisch-rumänische Schriftstellerin einen Vortrag über die literarische Auseinandersetzung mit Irreparabilität in Analogie zu Verlust und Trauer anhand von Gedichten halten.

  • Käte Hamburger Kolleg CURE
    Neugrabenweg 4 | 66123 Saarbrücken

    Dienstagskolloquium im Januar

    An jedem ersten Dienstag im Monat stellen ein bis zwei Fellows den aktuellen Stand ihres Projekts vor, an dem sie während ihres Fellowaufenthaltes forschen. Das Dienstagskolloquium bietet eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die vertiefte Auseinandersetzung mit Forschungsarbeiten zu kulturellen Praktiken der Reparation.