
KÄTE HAMBURGER KOLLEG
FÜR KULTURELLE PRAKTIKEN
DER REPARATION (CURE)
AKTUELLES
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De la représentation à la réparation? Écritures de la violence dans l’œuvre d’Annie Lulu
Im Rahmen des 39. Romanistiktags an der Universität Konstanz hält CURE Direktorin Christiane Solte-Gresser einen Vortrag in der Sektion „Écritures de la violence en Afrique centrale“.
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Käte Hamburger Empfang
Das Käte Hamburger Kolleg CURE begrüßt seinen neuen Fellow-Jahrgang 2025/26 mit einer feierlichen Veranstaltung. Den Jahresvortrag „Comment réparer l’irréparable?“ hält Frau Prof. Dr. Gisèle Sapiro. Im Anschluss präsentieren die neuen CURE-Fellows ihre Forschungsarbeiten in deutscher, englischer und französischer Sprache.
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Arts et politique en Guinée socialiste : Histoire intellectuelle et archives privées
Die Käte Hamburger Lectures bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten des Kollegs und laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer Diskussion über kulturelle Praktiken der Reparation ein.
VERANSTALTUNGEN (Auswahl)
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Universität KonstanzUniversität Konstanz
De la représentation à la réparation? Écritures de la violence dans l’œuvre d’Annie Lulu
Im Rahmen des 39. Romanistiktags an der Universität Konstanz hält CURE Direktorin Christiane Solte-Gresser einen Vortrag in der Sektion „Écritures de la violence en Afrique centrale“.
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Innovation Center A2 1 | Seminarraum 3.05
Universität des SaarlandesInnovation Center A2 1 | Seminarraum 3.05
Universität des SaarlandesKäte Hamburger Empfang
Das Käte Hamburger Kolleg CURE begrüßt seinen neuen Fellow-Jahrgang 2025/26 mit einer feierlichen Veranstaltung. Den Jahresvortrag „Comment réparer l’irréparable?“ hält Frau Prof. Dr. Gisèle Sapiro. Im Anschluss präsentieren die neuen CURE-Fellows ihre Forschungsarbeiten in deutscher, englischer und französischer Sprache.
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Käte Hamburger Centre CURE
Neugrabenweg 4
66123 SaarbrückenKäte Hamburger Centre CURE
Neugrabenweg 4
66123 SaarbrückenFloat: Black Religion and Aesthetics of Suspension Against Capture
Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie subtile ästhetische Gesten in der afrokaribischen Religion radikale politische und subjektive Entwürfe für ein Leben in Abwesenheit von kolonialen Reparationen andeuten. Nadia Ellis ist Professorin für Anglistik und Spezialistin für Literatur und Kultur der Schwarzen Diaspora, der Karibik und des Postkolonialismus an der UC (University of California).
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Universität des Saarlandes,
Innovation Center A2 1,
Seminarraum 0.01Universität des Saarlandes,
Innovation Center A2 1,
Seminarraum 0.01Arts et politique en Guinée socialiste : Histoire intellectuelle et archives privées
Die Käte Hamburger Lectures bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten des Kollegs und laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer Diskussion über kulturelle Praktiken der Reparation ein.
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