• Käte Hamburger Kolleg CURE

    Dienstagskolloquium im November

    Das Dienstagskolloquium bietet eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die vertiefte Auseinandersetzung mit Forschungsarbeiten zu kulturellen Praktiken der Reparation.

  • Innovation Center A2 1, Seminarraum 0.01
    Universität des Saarlandes

    Trash to Treasure: Extinction, Refuse, and the History of Prehistoric Archaeology

    Die Käte Hamburger Lectures bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten des Kollegs und laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer Diskussion über kulturelle Praktiken der Reparation ein.

  • Käte Hamburger Kolleg
    Neugrabenweg 4
    Saarbrücken

    Lecture-performance mit Kossi Efoui

    Am Mittwoch, den 22. Oktober 2025, um 15.30 Uhr findet ein Workshop mit dem aktuellen CURE-Artist in Residence Kossi Efoui statt. Im Mittelpunkt stehen seine beiden Romane Solo d’un revenant (2008) und Une magie ordinaire (2023).

  • Universität des Saarlandes,
    Innovation Center A2 1,
    Seminarraum 0.01

    Arts et politique en Guinée socialiste : Histoire intellectuelle et archives privées

    Die Käte Hamburger Lectures bieten einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten des Kollegs und laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer Diskussion über kulturelle Praktiken der Reparation ein.

  • Universität Konstanz

    Minor Universalism: Reading Champollion before the College de France

    CURE-Direktor Markus Messling hält im Rahmen der internationalen interdisziplinären Tagung „Europe After Decolonisation“ am 18. Oktober 2025 einen Vortrag über „Minor Universalism: Reading Champollion before the College de France“.

  • Universität Konstanz

    Violences contagieuses. Narrations épidémiques dans les littératures francophones de l’Afrique centrale

    Im Rahmen des 39. Romanistiktags an der Universität Konstanz hält CURE-Programmleiterin Hannah Steurer einen Vortrag in der Sektion „Écritures de la violence en Afrique centrale“.

  • Käte Hamburger Centre CURE
    Neugrabenweg 4
    66123 Saarbrücken

    Float: Black Religion and Aesthetics of Suspension Against Capture

    Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie subtile ästhetische Gesten in der afrokaribischen Religion radikale politische und subjektive Entwürfe für ein Leben in Abwesenheit von kolonialen Reparationen andeuten. Nadia Ellis ist Professorin für Anglistik und Spezialistin für Literatur und Kultur der Schwarzen Diaspora, der Karibik und des Postkolonialismus an der UC (University of California).

  • Universität Konstanz

    De la représentation à la réparation? Écritures de la violence dans l’œuvre d’Annie Lulu

    Im Rahmen des 39. Romanistiktags an der Universität Konstanz hält CURE-Direktorin Christiane Solte-Gresser einen Vortrag in der Sektion „Écritures de la violence en Afrique centrale“.

  • Innovation Center A2 1 | Seminarraum 3.05
    Universität des Saarlandes

    Käte Hamburger Empfang

    Das Käte Hamburger Kolleg CURE begrüßt seinen neuen Fellow-Jahrgang 2025/26 mit einer feierlichen Veranstaltung. Den Jahresvortrag „Comment réparer l’irréparable?“ hält Frau Prof. Dr. Gisèle Sapiro. Im Anschluss präsentieren die neuen CURE-Fellows ihre Forschungsarbeiten in deutscher, englischer und französischer Sprache.

  • Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB)
    Campus B1 1 | Universität des Saarlandes

    An die erloschenen Sterne: Nach dem Genozid an den Tutsis in Ruanda in 1994

    Die Ausstellung „An die erloschenen Sterne“ bietet der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich mit den Gedanken, Erinnerungen und Berichten der Überlebenden des Völkermords an den Tutsi in Ruanda zu verbinden. Die ausgestellten Texte und Zeichnungen sind das Ergebnis eines therapeutischen Prozesses, der künstlerisches Schaffen und heilende Vorstellungskraft zusammenbringt und den Hinterbliebenen hilft, ihre Trauer zu bewältigen.

  • Europa-Universität Flensburg
    Auf dem Campus 1
    24943 Flensburg

    Kultur und Reparation. Das Käte Hamburger Kolleg CURE und seine Projekte

    Die CURE Dirketor:innen Christiane Solte-Gresser und Markus Messling stellen in einem Online-Vortrag an der Europa-Universität Flensburg, International Center for European Studies die Forschungsarbeit des Käte Hamburger Kollegs vor.

  • Justus-Liebig-Universität Gießen
    Konferenzraum im GCSC-Gebäude,
    Otto-Behaghel-Str. 12, 35394 Gießen

    Life Writing als Death Writing. Die Frauen der Shoah und ihre Überlebenstexte

    Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die zum Thema „Literatur und Life Writing“ vom 12. bis 14. Juni 2025 an der Justus-Liebig-Universität Gießen stattfindet, hält CURE-Direktorin Christiane Solte-Gresser einen Vortrag mit dem Titel „Life Writing als Death Writing. Die Frauen der Shoah und ihre Überlebenstexte“.